Indianer im Film-Phantasie und Realität

Wer schon als Kind Indianerbücher geliebt hat, den lässt die Leidenschaft für dieses Genre meistens nie mehr los. Ob der Held der Kindheit Winnetou oder Tokei-itho hieß, lag meistens daran, welche Autoren man lieber gelesen hat. Abenteuerbücher von Karl May waren in der DDR lange nicht zu bekommen. Dafür erwarb sich Liselotte Welskopf-Henrich mit „Die Söhne der großen Bärin“ eine treue Anhängergemeinde.

Am 5. Juni 2019 war Olaf Hobrlandt zu Gast und die Erwartungen an authentische Berichte und Einschätzungen zur filmischen Darstellung in West und Ost wurden nicht enttäuscht. Die Besucher waren fasziniert von der lebendigen Darstellung des Themas, gespickt mit Anekdoten und natürlich auch von den selbst gefertigten Exponaten die der Künstler mitgebracht hatte. Der Song über Gojko Mitic wurde natürlich auch zum Besten gegeben.

Wir danken Olaf Hobrland für den stimmungsvollen Abend und verabscheiden uns in die Sommerpause.

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